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Superflex-6 (Erweiterte Glucosamin Gelenkpflege Komplex) 150 Tabletten

Superflex-6 (Erweiterte Glucosamin Gelenkpflege Komplex) 150 Tabletten Superflex-6 (Erweiterte Glucosamin Gelenkpflege Komplex) 150 Tabletten

    • Reduziert Gelenkschmerzen & Schmerzen
    • Lindert Entzündungen
    • Hilft bei Arthrose-Symptomen

 

  • Stärkt die Knochen und fördert die Knochendichte
  • Verlangsamt den Alterungsprozess
  • Spendet Feuchtigkeit und pflegt

2 Tabletten am Tag versorgen Sie mit:

  • GLUCOSAMIN: 1500mg
  • CHONDROITIN: 1200mg
  • MSM: 250mg
  • HYALURONSÄURE: 40mg
  • BOSWELLIA: 100mg
  • VITAMIN D3: 400IU

SUPERFLEX-6 MIT DREIFACHER WIRKSAMKEIT – NUR ZWEI TABLETTEN PRO TAG!

  • Sechs gelenkunterstützende Produkte in einer hochwirksamen Formel
  • Unterstützt gesundes Gelenkgewebe und gesunde Knorpel
  • Verbessert das Gefühl, die Bewegungsfähigkeit und die Mobilität der Gelenke
  • Nehmen Sie statt drei Tabletten pro Tag nur zwei ein

Forschungswirksamkeitswerte der sechs gelenkunterstützenden Nährstoffe in Superflex-6: Glucosamin, Chondroitin, MSM, Hyaluronsäure, Boswellia und Vitamin D3 wurden für eine vollständige Gelenkgesundheit kombiniert, einschließlich Knorpel- und Gewebeunterstützung und verbesserte Mobilität. Probieren Sie es aus und finden Sie heraus, warum sich Millionen Menschen auf Superflex-6-Nährstoffe für Gelenkunterstützung verlassen.

WAS IST GLUCOSAMIN UND WIE WIRKT ES?

Zunächst benötigen gesunde Gelenkknorpel drei Dinge: Wasser zur Schmierung und als Nährstoff, Proteoglykane zum Anziehen und Festhalten des Wassers sowie Kollagen zur Verankerung der Proteoglykane.

Proteoglykane sind wie Seile, die sich durch das Bindegewebe fädeln und haben eine wichtige Funktion. Sie binden das Mehrfache ihres Eigengewichtes an Wasser welches das Kollagen sowohl schmiert als auch nährt. Wenn der Gelenkknorpel beschädigt ist, wird der „Seilfaden“ schwach und undicht, wodurch das Kollagen seine Nährstoffe verliert. So werden die Gelenkknorpel stoßempfindlich, rissig und nutzen sich ab.

Glucosamin ist ein Hauptbaustein der wasserbindenden Proteoglykane. Abgesehen von seiner Eigenschaft als Baustein für die Synthese von Proteoglykanen wirkt es stimulierend auf Ihre Zellen, die Proteoglykane produzieren – tatsächlich bestimmt Glucosamin wieviel Proteoglykan von den Zellen produzierten wird. Glucosamin beschleunigt die Produktion von Proteoglykanen sowohl als auch von Kollagen und es normalisiert den Gelenkknorpelstoffwechsel, der dabei behilflich ist, den Knorpel vor dem Zerfall zu bewahren.

Die Wirkung von Glucosamin auf den Gelenkknorpelstoffwechsel kann daher dem Körper tatsächlich helfen, beschädigten oder abgenutzten Knorpel zu reparieren. Mit anderen Worten: Glucosamin stärkt den natürlichen Reparaturmechanismen Ihres Körpers.

CHONDROITINSULFAT

Während Glucosamin bei der Proteoglycanbildung hilft wirkt Chondroitinsulfat als sogenannter „Gelmagnet“. Chondoitinsulfat ist ein langes Kettenmolekül das Flüssigkeiten für die Proteoglycane anzieht.

Dies ist aus zwei Gründen wichtig: Die Flüssigkeiten haben einen schwammartigen Stoßdämpfer. Sie schwimmen direkt in die Gelenkknorpel. In den Knorpeln befindet sich kein Blut. Deshalb werden die ganzen Nährstoffe direkt aufgenommen und wirken schmierend. Ohne diese Flüssigkeit könnten Knorpel unterernährt, trocken, dünner, anfälliger und brüchig werden.

WIE CHONDROITINSULFAT WIRKT

Chondroitinsulfat ist ein langes Kettenmolekül mit einer angelagerten negativen Ladung. Wenn diese Ketten sich um Proteoglykane schlingen, stoßen sie einander ab und schaffen so Zwischenräume zwischen jedem Proteoglykan. Diese sind auch als Bindemittel innerhalb des Knorpels bekannt und hier fließen auch die Flüssigkeiten. Auf einem einzigen Proteoglykanmolekül können bis zu 10.000 dieser Ketten sitzen – damit haben wir einen super Wasserspeicher, denn diese Ketten stellen sicher, dass all die Moleküle Abstand zu einander halten und nicht verklumpen können.

Chondroitin bringt nicht nur kostbare Flüssigkeit ein es: Schützt den Knorpel und verhindert dessen Zerfall; es behindert gewisse “knorpelkauende” Enzyme; es stört den Stoffwechsel solcher Enzyme, die dem Knorpel Flüssigkeiten entziehen und somit die Produktion von Proteoglykanen, Glucosamin und Kollagen behindern.

MSM (Methylsulfonylmethan): MSM ist ein natürlich vorkommender Nährstoff und eine Schwefelverbindung. Schwefel ist ein Bestandteil von Knochen, Zähnen und Kollagen (das Protein des Bindegewebes) und hilft Ihnen bei der Entzündungsbekämpfung im Gelenkgewebe. Mineralischer Schwefel wird zur Herstellung von Haar, Muskeln und Haut und vieler Proteine benötigt.

HYALURONSÄURE: Wenn wir geboren werden ist reichlich Hyaluronsäure in unserem Körper vorhanden, aber mit der Zeit schwinden die Werte langsam. Hyaluronsäure kommt in den tieferen Schichten unserer Haut vor, bekannt als Dermis, und sie scheint aufgrund ihrer wasserspeichernden Eigenschaften beizutragen, die Haut glatt bleiben zu lassen. Hyaluronsäure hilft außerdem wirksam, Hautverletzungen zu reparieren.

BOSWELLIA EXTRAKT: Boswellia serrata (Sallai Guggal) ist ein uralter saftproduzierender Baum, der in ganz West- und Zentralchina wächst. Wenn der Baumstamm angezapft wird, tritt ein gummiartiges Ölharz aus. Ein gereinigter Extrakt dieses Harzes wird in modernen pflanzlichen Zubereitungen verwendet mit entzündungshemmender Wirkung.

VITAMIN D3: Vitamin D3, auch bekannt als das Sonnenschein-Vitamin, kommt in geringen Mengen in einigen Nahrungsmitteln vor, etwa in fettem Fisch wie Hering, Makrele, Sardinen und Thunfisch. Um mehr Vitamin D verfügbar zu machen, wird es Milchprodukten, Säften und Cerealien beigefügt. Aber das meiste Vitamin D (80% bis 90% der Aufnahme des Körpers) wird über die Bestrahlung durch Sonnenlicht aufgenommen. Vitamin D3 wird auch verwendet für die Behandlung von Knochenschwund (Osteoporose) Knochenerweichung (Osteomalazie), Knochenabbau bei Menschen mit einer Krankheit, die Hyperparathyreoidismus genannt wird, und einer Erbkrankheit (Osteogenesis imperfecta), bei der die Knochen besonders brüchig sind und leicht zerbrechen. Es wird auch eingesetzt, um bei Menschen mit Osteoporose Brüche durch Stürze zu verhindern, und um einen zu niedrigen Kalziumspiegel und Knochenschwund (Renale Osteodystrophie) bei Menschen mit Niereninsuffizienz zu verhindern.

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